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2022 06 29 Schäfers Astrid 21 quer b

Christliche Werte sind Astrid Schäfers, neue Leitung der Diakonie in Warburg und Höxter, beruflich und privat sehr wichtig. Foto. Diakonie Paderborn-Höxter

Höxter/Warburg (dph). Seit dem 1. Juni 2022 steht Astrid Schäfers (48) leitend im Dienst der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. an den Standorten Warburg und Höxter. Die Mutter von drei erwachsenen Kindern - zwei Töchtern und einem Sohn - wohnt in Fürstenberg bei Bad Wünnenberg.

In ihrer ersten Ausbildung hat sie den Beruf der Groß- und Außenhandelskauffrau erlernt und zunächst IT-Waren aus Übersee importiert. 1998 entschied sie sich dazu, ein Studium der Sozialpädagogik an der KatHo Paderborn aufzunehmen und hospitierte während dessen bereits in einer Fachberatungsstelle in Paderborn (SkF Paderborn e.V., Belladonna).

Nachdem sie ihr Anerkennungsjahr absolviert und anschließend als Fachberaterin für gewaltbetroffene Kinder, Jugendliche und Frauen gearbeitet hatte, wechselte sie 2008 zum Diözesanen Caritasverband Paderborn e.V., um dort das dreijährige Projekt „Netzwerk gegen sexuelle Gewalt an Menschen mit Lern-/geistigen Beeinträchtigungen – Prävention und Beratung“ leitend durchzuführen. Es folgte ein weiteres Jahr in einem Projekt zur Sicherung der Nachhaltigkeit der Ergebnisse.

Seit 2012 ist Astrid Schäfers für das Erzbistum Paderborn als Schulungsreferentin für Präventionsarbeit in Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe, der Kinder- und Jugendhilfe und in den Gemeinden tätig. Im selben Jahr arbeitete Schäfers aktiv am „Aktionsplan Gewalt gegen Frauen“ des Landes NRW mit. Es folgte eine Tätigkeit im wissenschaftlichen Beirat des bundesweiten BeSt-Projekts (Beraten und Stärken – Ben und Stella wissen Bescheid), das in Trägerschaft der DGfPI (Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention) im Auftrag des BMFSFJ (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) durchgeführt wurde. Dieses adressierte sich an Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen.

Zudem ist Astrid Schäfers jährlich als Lehrbeauftragte an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen zum Thema „Präventionsarbeit im Sozialraum“ beauftragt. Aktuell begleitet sie als Mitglied des wissenschaftlichen Beirats das Projekt „SchuKoV2024 – Nachhaltige Verankerung von institutionellen Schutzkonzepten zur Prävention sexualisierter Gewalt in pädagogischen Kontexten“ der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Diese Tätigkeiten führte und führt sie neben- und freiberuflich durch.

Hauptberuflich war Schäfers zuletzt seit 2015 bei der evangelischen Perthes-Stiftung e.V. in Paderborn beschäftigt. Dort begleitete sie im Rahmen des Ambulant Betreuten Wohnens Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten (nach SGB XII) und Menschen mit Sucht- und psychischen Erkrankungen (nach SGB IX) in ihrem Alltag. 2018 übernahm sie die Leitung der beiden Bereiche und die stellvertretende Einrichtungsleitung für den stationären Dienst.

An ihren Wohnort engagiert sich Astrid Schäfers ehrenamtlich in der Ukrainehilfe Fürstenberg. Hier koordiniert sie gemeinsam mit einer Kollegin Patenabende und Patenschaften für aus der Ukraine geflüchtete Menschen.

„Christliche Werte wie Toleranz, Vertrauen, Achtung und Respekt vor Mitmenschen und Mitgeschöpfen sowie deren Schutz sind mir persönlich sehr wichtig“, sagt die neue Leiterin der Diakoniestandorte Warburg und Höxter. Freundlichkeit sei jederzeit ein guter Ratgeber und ermögliche ein friedliches und harmonisches Zusammenleben. Sie wolle Nächstenliebe und Gewaltlosigkeit nicht nur im Beruf, sondern auch privat leben und weitergeben. In ihrer Arbeit möchte Astrid Schäfers eine Atmosphäre schaffen, in der sich alle angenommen fühlen und entfalten können.

Zurzeit arbeitet sich Astrid Schäfers intensiv in die Angebote der Diakonie an den Standorten Warburg und Höxter ein und lernt die Mitarbeitenden und ihre Tätigkeiten in den Fachdiensten kennen. „Mittelfristig plane ich eine Vertiefung im Bereich Gewaltprävention und möchte dazu mögliche Angebote der Diakonie, auch nach den Vorgaben des Kirchengesetzes zum Schutz vor sexualisierter Gewalt (KGSsG) der Evangelischen Kirche von Westfalen, erarbeiten und umsetzen“, beschreibt Schäfers ihre Vorstellungen für die Zukunft.

Höxter (dph). Nach 16 Jahren beendet Josef Echterling seine ehrenamtliche Tätigkeit bei der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. In diesen Jahren hat der gelernte Bankkaufmann die Arbeit der Schuldner- und Insolvenzberatung der Diakonie in Höxter unterstützt. Seitdem Josef Echterling sich im Mai 2006 bereit erklärt hatte, sein Wissen in die Schuldnerberatung einzubringen, stand er unzähligen überschuldeten Menschen mit Rat und Tat zu Seite.

Insbesondere seine unbezahlbaren Kenntnisse in der Immobilienfinanzierung waren eine Bereicherung für die Arbeit der Schuldnerberaterinnen und -berater. Josef Echterling gelang es immer, mit viel Fingerspitzengefühl die Baufinanzierung mit allen weiteren vertraglichen Bindungen auf den Prüfstand zu stellen und Möglichkeiten der Eigentumserhaltung von Immobilien konkret mit den Ratsuchenden zu besprechen.

Aber auch den Bergen an Papier hat sich Josef Echterling gestellt und unterstützte so die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Immer wieder kommt es vor, dass Überschuldete den Überblick über die Verschuldungssituation völlig verlieren und mit ungeöffneten Briefen in die Beratungsstelle kommen“, weiß Tanja Edwards, Schuldnerberaterin der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. Josef Echterling übernahm mit viel Geduld das Ordnen dieser Papiere, hinter denen oft bewegende Geschichten von Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Scheidung stecken und erfasste alle Forderungen in einem speziellen Software-Programm.

„Wir danken Josef Echterling für seine jahrelange Unterstützung in der Schuldner- und Insolvenzberatung und für seinen selbstlosen und zuverlässigen Einsatz für überschuldete Menschen. Dankbar sind wir auch für die vielen Gespräche, in denen wir von seinem Erfahrungsschatz lernen konnten“, betont Tanja Edwards.


2022 03 31 SMK HX Agnes Pryczko Archiv kl

Diakonie-Mitarbeiterin Agnes Pryczko bittet um Geld- und Sachspenden für die Schulmaterialienkammer in Höxter. Foto: Diakonie Paderborn-Höxter e.V.

Höxter (dph). Die Schulmaterialienkammer der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. benötigt in der aktuellen Situation dringend Geld- und Sachspenden, wie zum Beispiel gut erhaltene Tornister, Rucksäcke und Sporttaschen.

„Der Bedarf in der Schulmaterialienkammer war schon in den letzten Monaten sehr hoch. Durch die Ankunft der geflüchteten schulpflichtigen Kinder aus der Ukraine rechnen wir mit einer weiter steigenden Nachfrage, denn die Kinder kommen meist ohne eine Ausstattung für die Schule bei uns an“, erklärt Diakonie-Mitarbeiterin Agnes Pryczko. Der Vorrat an Schulmaterial sei fast aufgebraucht und müsse aufgefüllt werden – auch im Hinblick auf die Sonderöffnungszeiten zum Schuljahreswechsel, so Pryczko.

Die Sachspenden können bei der Diakonie in Höxter, Brüderstraße 7, abgegeben werden.

Außerdem wird die Schulmaterialienkammer ihre Öffnungszeiten erweitern und voraussichtlich bis Ende April jeden Donnerstag von 14 bis 15 Uhr öffnen. Mitzubringen sind Einkommensnachweise und die Materiallisten der Schulen.

Beim Besuch der Schulmaterialienkammer gelten die aktuellen Corona-Schutzregelungen.

Kontakt:
Agnes Pryczko
Tel. (05271) 921983
E-Mail: pryczko(at)diakonie-pbhx.de


Spendenkonto bei der Sparkasse Höxter:

Diakonie Paderborn-Höxter e.V.
IBAN: DE37 4725 1550 0026 5083 66
Verwendungszweck: Schulmaterialienkammer HX




2022 03 22 Edwards Deuermeier b

Tanja Edwards (l.) und Herta Deuermeier, Schuldnerberaterinnen der Diakonie im Kreis Höxter. Foto: Diakonie Paderborn-Höxter

Kein Rückgang bei der Überschuldung erkennbar: 661 Beratungsgespräche geführt

Kreis Höxter. Die Schuldner- und Insolvenzberatung der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. hat ihre Arbeit den Mitgliedern des Ausschusses für Familie, Gesundheit und Soziales des Kreises Höxter vorgestellt. Die Diakonie-Mitarbeiterinnen Herta Deuermeier und Tanja Edwards folgten der Einladung von Reinhard Zimmer, Leiter der Abteilung für Soziales beim Kreis Höxter.

661 Personen nahmen im Jahr 2021 Beratungsgespräche der Diakonie-Schuldnerberatung an den Standorten Höxter und Warburg wahr, erläuterte Tanja Edwards die Beratungszahlen. Die laut Schuldneratlas deutschlandweit rückläufige Überschuldung ist im Kreis Höxter nicht festzustellen, so die beiden Schuldnerberaterinnen. Neben den Beratungen stellten die Diakonie-Mitarbeiterinnen zusätzlich 477 Bescheinigungen für das Pfändungsschutzkonto von überschuldeten Menschen aus. Das P-Konto sei ein unentbehrliches Instrument der Einkommenssicherung, auf dem nach Prüfung von entsprechenden Unterlagen, die Schuldnerberatungsstellen erhöhte Beträge freigeben. „Häufig ist die Nachfrage nach einer Bescheinigung der erste Kontakt mit der Schuldnerberatungsstelle, aus dem sich weitere Beratungen ergeben“, sagte Edwards.

Die Inhalte der Schuldner- und Insolvenzberatung schilderte Herta Deuermeier. Das Ziel der sozialen Schuldnerberatung ist nicht nur die Sanierung der wirtschaftlichen Verhältnisse, sondern auch die Stabilisierung der persönlichen Situation. „Den Weg einer konkreten Entschuldung entwickelt die Schuldnerberatung immer im Einklang mit den Möglichkeiten der Ratsuchenden“, betonte Deuermeier. Einige erreichten eine Schuldenregulierung mit Hilfe von Vergleichen in Form von Einmalzahlungen oder regelmäßigen Ratenzahlungen, andere strebten ein Insolvenzverfahren an. Das Verfahren habe sich von sechs auf drei Jahre verkürzt, erklärte Deuermeier.

Nach ihren Vorträgen beantworteten die Mitarbeiterinnen der Schuldnerberatung die Fragen der Ausschussmitglieder.

An die Schuldner- und Insolvenzberatung der Diakonie können sich alle Menschen mit einer Verschuldungsproblematik wenden, die im Kreis Höxter wohnen. Die Schuldner- und Insolvenzberaterinnen Herta Deuermeier, Elke Harms und Tanja Edwards beraten zu Fragen in finanziellen Stresssituationen.

Kontakt:
Höxter: Tel. (05271) 2204; E-Mail: schuldnerberatung-hx(at)diakonie-pbhx.de
Warburg: Tel. (05641) 7888-13; E-Mail: schuldnerberatung-war(at)diakonie-pbhx.de

 

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2021 12 21 Spende Weinbergstiftung SMK HX

Bei der Spendenübergabe: (v. l.) Petra Paulokat-Helling, stellvertretende Vorsitzende Evangelische Weinbergstiftung, Pfarrerin Friedhilde Lichtenborg, Vorsitzende Evangelische Weinbergstiftung und Diakonie-Mitarbeiterin Agnes Pryczko von der Schulmaterialienkammer. Foto: Diakonie Paderborn-Höxter e.V.

Höxter (dph). Die „Evangelische Weinbergstiftung Luise-Arntz-Vermächtnis“ hat der Schulmaterialienkammer der Diakonie in Höxter eine Spende in Höhe von 400 Euro überreicht.

„Die Weinbergstiftung unterstützt gerne das diakonische Ziel der Schulmaterialienkammer, berechtigten Familien bei der Anschaffung von geeigneten Materialien für die Schule zu helfen. Jedes Kind sollte mit Heften, Stiften und Büchern ausgestattet sein, damit es gut am Unterricht teilnehmen kann. Mit unserer Spende möchten wir dazu beitragen, dass die wichtige Arbeit der Schulmaterialienkammer auch im Jahr 2022 fortgesetzt werden kann“, sagte Pfarrerin Friedhilde Lichtenborg, Vorsitzende der Stiftung, bei der Übergabe des Schecks. Zweck der Stiftung ist laut Satzung die „Förderung der kirchlichen und diakonischen Arbeit in der evangelischen Kirchengemeinde“.

Wir können die Spende sehr gut gebrauchen, denn Corona bedingt ist der Bedarf an Unterstützung für Schulkinder weiter gestiegen. Besonders Familien mit geringem Einkommen spüren die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie“, bedankte sich Diakonie-Mitarbeiterin Agnes Pryczko, die für die Schulmaterialienkammer zuständig ist.

Die Schulmaterialienkammer der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. verfügt über keine eigenen Geldmittel und ist für ihre Arbeit auf Spenden angewiesen. Die Beschaffung und die Ausgabe der Materialien liegt in den Händen von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Begleitet und unterstützt werden sie von Diakonie-Mitarbeiterin Agnes Pryczko. Die Schulmaterialienkammer in den Räumlichkeiten der Diakonie, Brüderstraße 7 in Höxter, ist in der Regel jeden ersten Donnerstag im Monat geöffnet, zum Schuljahreswechsel gibt es Sonderöffnungszeiten.


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Die Sozialpädagogische Familienhilfe sucht ab sofort neue, engagierte Mitarbeitende.  Weitere Informationen hier.

 

 

2021 09 15 SMK HX Team b kl

Bitten um Unterstützung für die Schulmaterialienkammer: Diakonie-Mitarbeiterin Agnes Pryczko (l.) und die ehrenamtliche Mitarbeiterin Heidrun Larusch-Gettings. Foto: Diakonie Höxter

Höxter (dph). Die Schulmaterialienkammer der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. hat zum Schuljahreswechsel 236 Kinder mit Schulmaterial ausgestattet. „Wir können sehen, dass der Bedarf weiter steigt. Besonders Familien mit geringem Einkommen spüren die wirtschaftlichen Auswirkungen von Corona“, berichtet Diakonie-Mitarbeiterin Agnes Pryczko. Zum Schuljahreswechsel im Jahr 2020 hatten 174 Kinder Materialien erhalten.

Die Schulmaterialienkammer verfügt über keine eigenen Geldmittel und ist für ihre Arbeit auf Spenden angewiesen. „Damit Kinder aus einkommensschwachen Familien weiterhin kostenlos Schulmaterialien erhalten können, benötigten wir dringend Sach- und Geldspenden. Zum Beispiel können wir gut erhaltene gebrauchte Rucksäcke und Tornister gebrauchen“, bittet Agnes Pryczko um Unterstützung.

Hilfe benötigt die Schulmaterialienkammer auch in einem anderen Bereich. Die Beschaffung und die Ausgabe der Materialien liegt in den Händen von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Begleitet und unterstützt werden sie von Diakonie-Mitarbeiterin Agnes Pryczko. Im Team der Schulmaterialienkammer hat es aus persönlichen Gründen Veränderungen gegeben. Als neue ehrenamtliche Mitarbeiterin konnte Heidrun Larusch-Gettings begrüßt werden. „Ich danke den ausgeschiedenen Ehrenamtlichen für ihren tollen Einsatz, besonders unter den schwierigen Pandemie-Bedingungen, und ich freue mich, dass Frau Larusch-Gettings diese ehrenamtliche Aufgabe übernommen hat. Wir suchen nun weitere neue Freiwillige für dieses Projekt“, so Agnes Pryczko.

Wer Interesse an dieser ehrenamtlichen Tätigkeit hat und sich dafür einsetzen möchte, dass die Bildungschancen von Kindern nicht an ihrer sozialen Herkunft scheitern, kann sich bei der Diakonie in Höxter melden. Der zeitliche Aufwand ist überschaubar. Die Schulmaterialienkammer in den Räumlichkeiten der Diakonie, Brüderstraße 7 in Höxter, ist in der Regel jeden ersten Donnerstag im Monat geöffnet, zum Schuljahreswechsel gibt es Sonderöffnungszeiten.

Kontakt:
Agnes Pryczko
Tel. (05271) 921983
E-Mail: pryczko(at)diakonie-pbhx.de

Spendenkonto bei der Sparkasse Höxter:
Diakonie Paderborn-Höxter e.V.
IBAN: DE37 4725 1550 0026 5083 66
Verwendungszweck: Schulmaterialienkammer HX




2021 06 24 SMK HX Team kl

Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Schulmaterialienkammer Höxter haben die nächste Ausgabe vorbereitet (v. l.): Neu im Team Heidrun Larusch-Gettings und viele Jahre dabei Gabriele Rehrmann und Uta Lechner. Foto: Diakonie Höxter

Höxter (dph). Für die Ausgabe von Schulmaterialien zum Schuljahreswechsel können bei der Schulmaterialienkammer der Diakonie in Höxter die Anmeldebögen per Email (pryczko(at)diakonie-pbhx.de) oder per Post (Diakonie Höxter, Brüderstr. 7, 37671 Höxter) angefordert werden. Außerdem liegen die Anmeldebögen im Warteraum der Diakonie-Beratungsstelle in Höxter aus.

Immer donnerstags von 13 bis 15 Uhr können die vollständigen Unterlagen, wie ausgefüllter Anmeldebogen, Berechtigungsnachweis (Bescheid vom Jobcenter, Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, Wohngeld) und die Materialienliste der Schule abgegeben werden. Die Familie erhält daraufhin einen Termin zum Abholen. In der Zwischenzeit packen die ehrenamtlich Mitarbeitenden der Diakonie die Taschen mit dem benötigten Schulmaterial. „Für ihr großes Engagement möchte ich den Ehrenamtlichen herzlich danken“, betont Diakonie-Mitarbeiterin Agnes Pryczko.

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Diakonie-Mitarbeiterin Agnes Pryczko dankt den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Schulmaterialienkammer für ihr Engagement. Foto: Diakonie Höxter



Höxter (dph). Die Psychosoziale Krebsberatung der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. bietet ihre Sprechstunde in Höxter zurzeit telefonisch und digital per Email oder Videoberatung an. Erreichbar ist die Psychosoziale Krebsberatung Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr, Freitag von 9 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer (05251) 54018-41 oder per Email an krebsberatung(at)diakonie-pbhx.de.

Die Psychoonkologin Petra Grunwald-Drobner berät umfassend in psychosozialen Fragen und unterstützt bei Anträgen und Formularen aller Art sowie bei finanziellen Problemen. Das kostenlose Angebot ist für Krebspatientinnen und -patienten in allen Phasen der Erkrankung sowie für deren Angehörige und Familien unter Einbeziehung der Kinder.

Auch in der Corona-Pandemie ist die Psychosoziale Krebsberatung der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. weiterhin für die Betroffenen da. In der Beratung am Telefon oder per Email finden sie Hilfe und Unterstützung sowie ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Ängste.

Die Arbeit der Psychosozialen Krebsberatung wird gefördert durch den GKV-Spitzenverband (Gesetzliche Kranken- und Pflegekassen) und den PKV-Verband (Private Kranken- und Pflegeversicherungen).

 

 PB Grunwald 1709 2 Neu
Psychoonkologin Petra Grunwald-Drobner

Hilfe für
Flüchtlinge 

Kronenkreuz

Hilfe für Schwangere in PB
Deutschkurse in Höxter
Hilfe im Ehrenamt 

Termine

Jeden Montag, 15 bis 17 Uhr, in Paderborn: Offene Sprechstunde der Schuldner- und Insolvenzberatung, Beratungsstelle der Diakonie, Riemekestraße 12.


Mittwoch, 24.04.2024, 14 bis 17 Uhr, in Delbrück: Sprechstunde der Krebsberatung


Montag, den 06. Mai 15:00 - 16:30 Uhr Gesprächskreis für Krebspatienten in Paderborn


Meldungen

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    Pädagogische Fachkraft (m/w/d)
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