Engagieren sich für den Höxteraner Mittagstisch: Einige der ehrenamtlich Mitarbeitenden (hintere Reihe von links) Hannelore Wiedemann, Brigitte Richter-Plevnik, Reinhilde Arens und (vordere Reihe von links) Monika Gliege-Gröbing, Gabriele Rehrmann, Edith Dormann und Ursula Rhode. Foto: Diakonie Höxter |
Höxter (dph). Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. erhalten für ihr Engagement Anerkennung und Zuspruch. Dieses zeigt sich nicht nur durch Worte des Dankes, sondern in diesem Jahr vor allem auch durch finanzielle Unterstützung für den Höxteraner Mittagstisch.
Vor allem Privatpersonen, die dem Mittagstisch der Diakonie verbunden sind, haben für das Gemeinschaftsprojekt der Diakonie Paderborn-Höxter e.V, des Petri-Stiftes Höxter sowie der Evangelischen Weser-Nethe-Kirchengemeinde Höxter gespendet. Aber auch Firmen wie die VerbundVolksbank OWL eG sowie der Lions-Club Höxter-Weserbergland haben in diesem Jahr wiederholt die ehrenamtliche Arbeit gewürdigt. Ebenso konnte der Höxteraner Mittagstisch Unterstützung durch die in Bad Driburg ansässige Logistikfirma UKL erfahren.
„Neben guten Rahmenbedingungen für ehrenamtliche Arbeit und einer Wertschätzung des Engagements ist auch die finanzielle Unterstützung wichtig, damit der Höxteraner Mittagstisch auch weiterhin seine gute Arbeit leisten kann“, betont Diakonie-Mitarbeiterin Tanja Edwards und dankt allen, die die wertvolle Arbeit des ehrenamtlichen Teams in diesem Jahr unterstützt und einen Beitrag dazu geleistet haben, den Mittagstisch in Höxter auch zukünftig aufrecht erhalten zu können.
Höxteraner Mittagstisch
In der Beratungsstelle der Diakonie Paderborn-Höxter e.V., Brüderstraße 7, wird an zwei Tagen in der Woche eine warme Mahlzeit mit Nachtisch und Getränken angeboten. Jeweils dienstags und donnerstags sorgen mindestens zwei Ehrenamtliche aus dem 20-köpfigen Ehrenamtsteam dafür, dass der Tisch gedeckt ist und Getränke bereitstehen. Im Jahr 2019 ist die Zahl der Gäste deutlich gestiegen, so dass derzeit an beiden Tagen jeweils bis zu 20 Gäste begrüßt werden konnten. Neben der warmen Mahlzeit, die nicht für alle Menschen selbstverständlich ist, genießen die Gäste vor allem die Gesellschaft und die Gespräche, die beim Essen entstehen.