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Herzlichen Dank an die Bürgerstiftung Paderborn In Kooperation mit dem Erzbistum Paderborn und der Bürgerstiftung Paderborn veranstaltet der SC Paderborn 07 (SCP07) am dritten Adventssonntag, den 14. Dezember, um 16:30 Uhr erstmals ein festliches Weihnachtssingen in der Home Deluxe Arena.Die Bürgerstiftung Paderborn hat in diesem Rahmen Eintrittskarten für die Veranstaltung erworben und großzügig an verschiedene soziale Einrichtungen verteilt. Auch die Bahnhofsmission Paderborn profitiert von dieser Spende und erhält die Möglichkeit, diese Karten an ihre Gäste weiterzugeben. Das Team der Bahnhofsmission freut sich sehr, dass dadurch vielen Menschen die Teilnahme an diesem besonderen Event ermöglicht wird.Das Weihnachtssingen verspricht ein unvergessliches Erlebnis für alle Besucher, und die Bahnhofsmission ist dankbar für diese wunderbare Geste der Bürgerstiftung.

Stärkung der zentralen Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger Die Bürgerstiftung Paderborn stärkt die wichtige Sozialberatung der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. mit einer Spende von 1.500 Euro. Das Angebot stellt eine zentrale Anlaufstelle für Bürgerin-nen und Bürger in Paderborn dar, die Unterstützung, Orientierung oder Beratung benötigen – un-abhängig von Alter, Herkunft oder persönlicher Situation. Derzeit ist die Sozialberatung nicht dauerhaft refinanziert und wird vor allem über zeitlich begrenzte Projektgelder ermöglicht. Umso wertvoller ist die Unterstützung der Bürgerstiftung Paderborn. „Die Sozialberatung der Diakonie leistet jeden Tag konkrete Hilfe für Menschen in schwierigen Lebenslagen. Uns ist wichtig, dass solche niedrigschwelligen Angebote erhalten bleiben – gerade hier vor Ort“, betont Frau Dr. Beverungen von der Bürgerstiftung Paderborn. „Mit unserer Förde-rung möchten wir dazu beitragen, das Engagement der Diakonie weiter zu stärken.“Auch die Diakonie zeigt sich dankbar für die Hilfe: „Zu uns kann jeder kommen, der Beratungsbedarf hat“, erklärt der Vorstand Vanessa Kamphemann der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. „Viele Menschen sind zunächst orientierungslos – wir hören zu, sortieren gemeinsam die Situation und zeigen mögliche nächste Schritte auf ergänzt Lara Wulf-Dierkes von der Sozialberatung. Die Un-terstützung der Bürgerstiftung hilft uns, diese Lotsenfunktion weiterhin zuverlässig anbieten zu können, ergänzt Kamphemann. Durch die Spende wird die Arbeit der Beratungsstelle nachhaltig gestärkt – ein wichtiger Beitrag für ein solidarisches und unterstützendes Miteinander in Paderborn.

Pflegebären setzen ein Zeichen: für Solidarität, für Nächstenliebe und für eine Gesellschaft, die niemanden vergisst. Die besinnliche Adventszeit beginnt – eine Zeit, in der Wärme, Gemeinschaft und Mitmenschlichkeit eine besondere Bedeutung haben. Doch während viele Menschen diese Wochen im Kreis der Familie verbringen, gilt das nicht für alle. Die Zahl bedürftiger Menschen im Kreis Paderborn steigt, und gerade in der dunklen Jahreszeit erleben viele Mitbürgerinnen und Mitbürger verstärkt Einsamkeit und soziale Isolation. Als einer der großen privaten Pflegedienstleister in der Region sehen sich die Pflegebären in der Verantwortung, diesen Menschen Zeit, Aufmerksamkeit und ein Stück Teilhabe zu schenken. Bereits im vergangenen Jahr organisierten die Pflegebären erstmals einen Aktionstag in der Tagespflege Meinolf – und dieser wurde zu einem vollen Erfolg. Die Rückmeldungen der Gäste und der begleitenden Wohlfahrtsverbände waren überwältigend und haben die Bedeutung eines solchen Angebots eindrücklich bestätigt. In diesem Jahr wird die Aktion deshalb fortgeführt und sogar ausgeweitet.Unter dem Motto „Tagespflege Meinolf schenkt dir Zeit“ öffnet die Einrichtung in der Winfriedstraße 54 in der Paderborner Südstadt am Samstag, den 13.12. in der Zeit von 9 – 14 Uhr erneut ihre Türen für Menschen, die Unterstützung, Wärme und Gemeinschaft suchen. Die Tagespflege stellt eine warme Mahlzeit, eine freundliche und geschützte Atmosphäre sowie die Möglichkeit zum persönlichen Austausch bereit. Darüber hinaus können Besucherinnen und Besucher auf Wunsch duschen oder bei Gesellschaftsspielen für einige Stunden dem belastenden Alltag entfliehen. Die Mitarbeitenden aus Hauswirtschaft, Betreuung und Pflege engagieren sich gemeinsam, um diesen Tag zu einem besonderen Erlebnis zu machen. Organisiert wird der Aktionstag von Pflegedienstleitung Steffen Sander, der die positiven Erfahrungen des vergangenen Jahres aufgreift. Auch in diesem Jahr findet die Aktion wieder in enger Kooperation mit der Diakonie Paderborn-Höxter e.V., IN VIA Paderborn e.V. und der Bahnhofsmission Paderborn statt, sodass viele Menschen erreicht werden, die auf Unterstützung angewiesen sind.

Umzug von Höxter nach Brakel Die Diakonie Paderborn-Höxter e.V. verlässt schweren Herzens den Standort Höxter um in Brakel ab dem 1. Dezember 2025 eine neue zentrale Anlaufstelle für ihre Beratungsangebote im Kreis Höxter einzurichten. Nach ersten Planungen mit der evangelischen Kirchengemeinde Weser-Nethe für einen gemeinsamen neuen Standort in Höxter wurde jedoch in Gesprächen mit Kostenträgern Klienten, Mitarbeitenden und ersten Besichtigungen immer deutlicher, dass es nicht nur um neue zeitgemäße und barrierefreie Räumlichkeiten geht, sondern vielmehr um die bessere Erreichbarkeit der Angebote der Diakonie, der möglichen Bündelung und damit verbesserter Effizienz im Kreis Höxter. Der weitere Standort der Diakonie in Warburg bietet den Klienten aus dem westlichen Kreisgebiet oder der Mitte keine bessere Erreichbarkeit. „Aufgrund der geographischen Lage und Verkehrsanbindung, der vorhandenen Infrastruktur und letztlich eines geeigneten Standortes fiel nun die Entscheidung für Brakel“, so Vorstand der Diakonie Vanessa Kamphemann. Das Beratungszentrum an der Nieheimer Straße 9 startet am 1. Dezember zunächst mit den Angeboten Schuldner- und Insolvenzberatung, Suchtberatung, Krebsberatung und Beratung bei Diskriminierung. Geplant sind weitere soziale Beratungen und Unterstützungsangebote.Infos dazu folgen. Die Fachkräfte der Diakonie sind erreichbar unter der Telefonnummer 05271 2204 oder per E-Mail unter brakel@diakonie-pbhx.de Allen Kooperationspartnern und Unterstützern in Höxter und sagt die Diakonie herzlichen Dank und adieu. „Bei entsprechender personeller Ausstattung und geeigneten Räumlichkeiten sind auch zukünftig Außensprechstunden in Höxter denkbar“, betont Brigitte Kaese, die zuständige Bereichsleiterin der Diakonie und zeigt damit auch eine mögliche Perspektive für die Klienten in Höxter auf.

Der Förderverein setzt ein deutliches Zeichen für Solidarität und Zusammenhalt Mit einer großzügigen Spende in Höhe von 10.000 Euro wird die wichtige Arbeit unserer Krebsberatung im Kreis Paderborn nachhaltig unterstützt. Die Krebsberatung bietet Betroffenen und ihren Angehörigen niedrigschwellige, kostenfreie und fachlich fundierte Hilfe – ein wesentliches Angebot, das im Kreis Paderborn ein echtes Alleinstellungsmerkmal darstellt. Neben psychosozialer Beratung umfasst die Unterstützung auch Informationen zu Therapie- und Unterstützungsangeboten, Hilfe bei sozialrechtlichen Fragen sowie Begleitung in besonders belastenden Lebensphasen. Durch die Spende des Fördervereins kann dieses unverzichtbare Angebot weiter gesichert werden. Sie trägt dazu bei, Menschen in einer der schwierigsten Situationen ihres Lebens eine zuverlässige Anlaufstelle zu bieten – direkt vor Ort und ohne lange Wartezeiten. Der Förderverein bedankt sich bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern und betont, wie wichtig es ist, die Krebsberatung langfristig zu stärken, um Betroffenen und Angehörigen weiterhin Hoffnung, Orientierung und Entlastung zu schenken.  

Jedes Los – ein Gewinn für Kinder Im Einsatz für die Gemeinschaft haben sich zahlreiche Einzelhändler zusammengeschlossen und eine Spendenaktion zugunsten unserer Schulmaterialienkammer Warburg ins Leben gerufen. Alle Eltern wünschen sich, dass ihre Kinder gut durch die Schulzeit kommen. Eine entscheidende Voraussetzung dafür ist die zuverlässige Versorgung mit Schulmaterialien. Bisher konnten Familien mit geringem Einkommen diese Unterstützung kostenlos über die Schulmaterialienkammer und deren engagierte Ehrenamtliche erhalten. Um die Kasse schnell wieder aufzufüllen, hatten die örtlichen Einzelhändler eine Idee: Jeder, der in einem der teilnehmenden Geschäfte ab mindestens 1 Euro (gern mehr) für die Kammer spendet, erhält ein Los. ‼️ Dieses nimmt an einer Tombola teil, bei der zahlreiche von Warburger Geschäften gestiftete Preise verlost werden. Die Aktion läuft bis zum 16. Dezember. Die Auslosung findet kurz vor Weihnachten bei uns in der Diakonie in Warburg, Sternstraße 19, statt. Die Gewinnnummern werden anschließend im Schaufenster von Lockenpaulus, Hauptstraße 34, ausgehängt.

Werden Sie Weihnachtspate! Gerade in der Weihnachtszeit sehnen sich viele Menschen nach Wärme, Geborgenheit und einem Zeichen, dass sie nicht vergessen sind.Doch für Menschen in schwierigen Lebenslagen ist das Fest der Liebe oft eine besonders schwere Zeit. Darum ruft die Bahnhofsmission Paderborn auch in diesem Jahr wieder zu ihrer besonderen Herzensaktion auf: Wir suchen 120 Weihnachtspaten, die mit einer Spende von 40 Euro eine liebevoll gepackte Weihnachtstüte voller Hoffnung ermöglichen. Diese Tüten enthalten nicht nur wichtige Alltagsartikel und haltbare Lebensmittel, sondern auch kleine Aufmerksamkeiten – Zeichen der Zuneigung, des Trostes und der Wertschätzung. Für viele sind sie ein Lichtblick in dunklen Tagen – ein Moment, in dem sie spüren: „Ich bin nicht allein.“ Unterstützt wird die Aktion wieder von Edeka Windmann in Elsen, wo die Weihnachtstüten mit viel Herz zusammengestellt werden.Anschließend werden sie ins Pfarrhaus der Herz-Jesu-Gemeinde Paderborn gebracht. Die feierliche Übergabe der Tüten findet im Anschluss an einen ökumenischen Adventsgottesdienst am Donnerstag, den 18. Dezember, um 17:00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche statt. Alle Weihnachtspaten sind herzlich eingeladen, dabei zu sein – um zu erleben, wie aus einer Spende echte Freude wird. Schenken Sie nicht nur eine Tüte – schenken Sie Hoffnung, Würde und ein Lächeln. Werden Sie Teil dieser wunderbaren Aktion und machen Sie Weihnachten für einen Menschen in Not zu einem Fest des Herzens.

Ein Ort der Begegnung, Gemeinschaft und Unterstützung Seit nunmehr zwei Jahrzehnten öffnet der Mittagstisch der Diakonie in Warburg seine Türen für Menschen, die eine warme Mahlzeit, ein offenes Ohr oder einfach ein Stück Gemeinschaft suchen. Was vor 20 Jahren als kleines, solidarisches Angebot begann, ist heute ein fester Bestandteil des sozialen Miteinanders in unserer Stadt. Der Mittagstisch steht für viel mehr als gutes Essen: Er bietet Begegnungen, fördert den Austausch und schenkt Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen Wertschätzung und Teilhabe. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer tragen mit großem Engagement dazu bei, dass sich alle willkommen fühlen – unabhängig von Herkunft, Alter oder Lebenssituation. Zum 20-jährigen Jubiläum möchten wir allen danken, die dieses Angebot über die Jahre möglich gemacht haben: den engagierten Mitarbeitenden, den treuen Ehrenamtlichen, unseren Unterstützern/Spendern und selbstverständlich den Gästen, die den Mittagstisch zu einem lebendigen und wertvollen Treffpunkt machen. Wir freuen uns darauf, diesen besonderen Anlass gemeinsam zu feiern – und auf viele weitere Jahre gelebter Nächstenliebe, Gemeinschaft und Zusammenhalt in Warburg. Wer den Mittagstisch gerne mit einer Spende unterstützen möchte.Verwendungszweck Jubiläum Mittagstisch

Netzwerk im Kreis Paderborn feiert Jubiläum Das Netzwerk „Der Kreis Paderborn hält zusammen – für ein Leben ohne Armut und Ausgrenzung“ blickt in diesem Jahr auf zehn Jahre der Zusammenarbeit zurück. Seit seiner Gründung im Jahr 2015 engagieren sich rund 30 Organisationen – darunter Vereine, Einrichtungen, Kommunen und der Kreis Paderborn – gemeinsam für mehr soziale Gerechtigkeit, Teilhabe und gegen Ausgrenzung.„Unser Ziel war und ist es, Akteure im Kreis Paderborn zum Thema Armut miteinander ins Gespräch zu bringen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln“, erklärt Kathrin Jäger, Sprecherin des Netzwerks und Gründungsmitglied. „Die beteiligten Einrichtungen erleben in ihrer täglichen Arbeit unmittelbar die Auswirkungen von Armut. Im Netzwerk können wir diese Erfahrungen bündeln, sichtbar machen und in politische und gesellschaftliche Diskussionen einbringen.“In den vergangenen zehn Jahren hat das Netzwerk zahlreiche Impulse gesetzt: Es hat politische Entscheidungsträger:innen, Fachöffentlichkeit und Verwaltung immer wieder für die Lebensrealitäten armutsbetroffener Menschen sensibilisiert und konkrete Handlungsbedarfe aufgezeigt. Große Fachveranstaltungen etwa zu Kinderarmut, Altersarmut oder bezahlbarem Wohnraum gaben überregionale wie regionale Expertise Raum – und brachten Politik, Träger sowie interessierte Bürger:innen in den Dialog.„Diese Fachtage haben zentrale soziale Fragen in den Fokus gerückt und wichtige Diskussionen angestoßen“, sagt Dominik Neugebauer, ebenfalls Sprecher des Netzwerks. „Wir verstehen uns als Brückenbauer zwischen Praxis, Politik und Öffentlichkeit.“ Bei seiner jüngsten Sitzung nutzte das Netzwerk das Jubiläum nicht nur für einen Rückblick, sondern auch für einen Ausblick: Denn die Herausforderungen bleiben groß. Armut und soziale Ausgrenzung seien auch im Kreis Paderborn nach wie vor drängende Themen – mit wachsender Relevanz.„Die Rückmeldungen aus unseren Einrichtungen zeigen deutlich: Immer mehr Menschen sind von Armut betroffen, und die bestehenden Hilfsangebote stoßen zunehmend an ihre Grenzen. Vor allem der Mangel an bezahlbarem Wohnraum spitzt sich weiter zu“, betont das Sprecherteam.Im Sommer hatte das Netzwerk daher Landratskandidat:innen sowie Vertreter:innen der Kreistagsfraktionen zu Gesprächen eingeladen, um auf notwendige politische Weichenstellungen hinzuweisen.„Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Lebensrealitäten armutsbetroffener Menschen sichtbar zu machen und konkrete Lösungsansätze aufzuzeigen. Politik und Verwaltung müssen stärker in die Verantwortung gehen – insbesondere beim Thema bezahlbarer Wohnraum und bei der Förderung sozialer Teilhabe. Es braucht jetzt mutige Entscheidungen, um der zunehmenden sozialen Spaltung entgegenzuwirken“, so Dominik Neugebauer. Besonders alarmierend: Geringe finanzielle Spielräume führen zunehmend dazu, dass Menschen aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden – Vereinsamung ist oft die Folge. Deshalb wird das Netzwerk im kommenden Jahr den Schwerpunkt auf das Thema „Armut, Einsamkeit und soziale Teilhabe für alle“ legen.Weitere Informationen zum Netzwerk sind per E-Mail erhältlich unter: paderborn@paritaet-nrw.org

Neue Mitglieder im Verwaltungsrat und erste Sitzung am neuen Standort Ein Jahr nach dem Umzug in die Paderborner Innenstadt fand die diesjährige Mitgliederversammlung der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. erstmals in den neuen, modernen Räumlichkeiten der Geschäftsstelle statt. Vanessa Kamphemann (Vorstand und Geschäftsführung der Diakonie Paderborn-Höxter e.V.) begrüßte die Mitglieder herzlich in den hellen, einladenden Büroräumen, in denen mittlerweile vielfältige Beratungs- und Unterstützungsangebote für Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen stattfinden.Im Mittelpunkt der Versammlung standen die Wahlen zum Verwaltungsrat. Zwei langjährige Mitglieder Sigrid Beer und Wolfgang Weigel wurden mit großem Dank für ihr hohes Engagement und ihre wertvolle Mitarbeit verabschiedet. Kamphemann würdigte ihren Einsatz und die vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren.   Verabschiedung der Verwaltungsratsmitglieder Frau Beer und Herr Weigel Zwei Mitglieder wurden erneut in den Verwaltungsrat gewählt darunter Sonja Heine und Prof. Dr. Harald Schroeter-Wittke zudem konnte die Diakonie Paderborn-Höxter e.V. zwei neue Mitglieder in diesem Gremium begrüßen, Marc Locker und Frank Wolters. Superintendent Volker Neuhoff und Vanessa Kamphemann zeigen sich erfreut über die gelungene Mischung aus Erfahrung und neuen Impulsen und blickt der künftigen Zusammenarbeit im Verwaltungsrat mit Zuversicht entgegen.Superintendent Volker Neuhoff dankte Frau Kamphemann im Namen des Verwaltungsrates für die engagierte Arbeit der vergangenen Jahre. Er hob die erfolgreiche Weiterentwicklung der Diakonie hervor – insbesondere den gelungenen Umzug in die Paderborner City, der neue Möglichkeiten für eine offene und zugängliche Sozialarbeit geschaffen habe. Gemeinsam blicke man zuversichtlich auf die kommenden Aufgaben und das weitere Wirken der Diakonie in der Region.