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PB Drueke Brigitte kl
Bietet kostenlose Rentenberatung in den Räumen der Diakonie an: Brigitte Drüke, ehrenamtliche Versichertenberaterin der Deutschen Rentenversicherung Bund. Foto: Diakonie Paderborn-Höxter e.V.


Paderborn (dph). Brigitte Drüke bietet ab September wieder einmal im Monat eine kostenlose Rentenberatung in den Räumen der Diakonie Paderborn-Höxter e.V., Klingenderstraße 13 in 33100 Paderborn, an. Die ehrenamtliche Versichertenberaterin der Deutschen Rentenversicherung Bund steht dafür erstmalig wieder am Mittwoch, 7. September, in der Zeit von 11 bis 15 Uhr zur Verfügung. Weitere Termine werden frühzeitig über die Presse bekanntgegeben oder können auf der Homepage der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. www.diakonie-pbhx.de eingesehen werden.

Mit Hilfe und Unterstützung durch die Versichertenberaterin können beispielsweise Anträge zur Kontenklärung, Rentenanträge oder Anträge über Auskünfte zur späteren Rentenhöhe gestellt werden. Zudem wird zu den wichtigsten Fragen rund um das Thema Rente beraten. Zum Beratungstermin sollten Interessierte ihre gesamten Rentenunterlagen mitbringen.

Eine Beratung erfolgt nach vorheriger Terminabsprache, um Wartezeiten zu vermeiden. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten bei Bettina Wessel, Diakonie Paderborn-Höxter e.V., unter Tel. (05251) 5002-35; E-Mail: ehrenamt(at)diakonie-pbhx.de

Paderborn (dph). Der Termin zur Anmeldung für die nächste Ausgabe von Schulmaterialien in der Schulmaterialienkammer der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. im Lukaszentrum, Am Laugrund 5, hat sich geändert. Die Anmeldung findet statt am Mittwoch, 31. August, von 10 bis 16 Uhr.

Die Ausgabe ist für Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 13, die in Paderborn wohnen. Die Kunden erhalten von der Diakonie direkt bei der Anmeldung ihren schriftlichen Termin für die Ausgabe der Schulmaterialien. Dieser ist unbedingt zum Abholtermin, der für Anfang September geplant ist, mitzubringen.

Mitzubringen ist ein aktueller Einkommensnachweis, zum Beispiel der letzte ALG II Bescheid, ein gültiger Personalausweis oder Pass und eine Materialliste der Schule. Handyfotos von Leistungsbescheiden und Materiallisten werden nicht akzeptiert.

Es gelten die jeweils gültigen Abstands- und Hygienevorschriften: Die Kunden dürfen nur einzeln eintreten und müssen einen medizinischen Mund-Nasenschutz tragen.

Unterstützt wird die Schulmaterialienkammer der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. durch einen Zuschuss der Stadt Paderborn zu den Betriebskosten.

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Astrid Schäfers, Teamleitung der Schuldner- und Insolvenzberatung der Diakonie, sucht ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Schuldnerberatung in Paderborn. Foto: Diakonie Paderborn-Höxter e.V.

 Paderborn (dph). Die Schuldner- und Insolvenzberatung der Diakonie in Paderborn spürt die sozialen Folgen der gegenwärtigen Krisen, sei es die Corona-Pandemie oder der Krieg in der Ukraine.

„In diesen schwierigen Zeiten hat sich die Nachfrage nach unseren Beratungs- und Hilfsangeboten deutlich verstärkt. Die Arbeitsbelastung ist hoch, und die Wartelisten werden länger. Allein durch hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist die Arbeit nicht zu leisten. Wir sind auf die Unterstützung durch Ehrenamtliche angewiesen und sind dankbar dafür, dass bisher immer wieder Menschen bereit waren, sich ehrenamtlich für die Diakonie zu engagieren“, sagt Astrid Schäfers, Teamleitung der Schuldner- und Insolvenzberatung.

In der Schuldner-und Insolvenzberatung geht es um Unterstützung zum Beispiel bei Sekretariatsarbeiten, Aktenpflege, Ablage und Eingabe. Für diese ehrenamtlichen Aufgaben dürfen sich Schülerinnen und Schüler von Berufskollegs genauso angesprochen fühlen wie Rentnerinnen und Rentner sowie Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen etwas Zeit für ein Ehrenamt haben. „In die Schuldnerberatung kommen zunehmend jüngere und auch ältere Klientinnen und Klienten, immer häufiger auch mit Sprachbarrieren. Hier könnte eine ehrenamtliche Bürokraft für Entlastung und Beschleunigung der Beratungsarbeit sorgen“, erklärt Astrid Schäfers.

Die Diakonie würde sich freuen, wenn die Interessierten sich vorstellen könnten, sich längerfristig an ihr Ehrenamt und die Diakonie zu binden. Interessierte können sich telefonisch melden bei der Schuldnerberatung in Paderborn, Lilli Koskinas, Tel. (05251) 54018-48.

Weitere Informationen geben gerne Astrid Schäfers, E-Mail: schaefers(at)diakonie-pbhx.de; Mobil: 0176 2044 50 67 und Bettina Wessel, Ansprechperson für das Ehrenamt bei der Diakonie, Tel. (05251) 5002-24; E-Mail: ehrenamt(at)diakonie-pbhx.de.

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Begleitet den neuen Gesprächskreis der Psychosozialen Krebsberatung für erwachsene An- und Zugehörige: Luise Korsmeier-Dübbert. Foto: Diakonie Paderborn-Höxter


Paderborn. Die Diakonie Paderborn-Höxter e.V. möchte An- und Zugehörigen Krebserkrankter einen geschützten Raum bieten und die notwendige Zeit geben, sich über Ängste, Sorgen, Konfliktsituationen, Erfahrungen und Ressourcen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Sie bietet deshalb einen neuen Gesprächskreis an.

Dieser Gesprächskreis für erwachsene An- und Zugehörige Krebserkrankter soll jeden 3. Donnerstag im Monat stattfinden. Begleitet wird die Gruppe von Luise Korsmeier-Dübbert. Das erste Treffen findet statt am Donnerstag, 18. August, von 17 bis 18.30 Uhr, im Besprechungsraum der Diakonie, Klingenderstraße 13 in Paderborn.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Angebot ist unverbindlich und kostenfrei. Jede und jeder ist herzlich eingeladen und willkommen.

Kontakt:
Luise Korsmeier-Dübbert
Tel. 05251-500225
E-Mail: krebsberatung(at)diakonie-pbhx.de

PB Bornefeld 21

Susanne Bornefeld von der Schulmaterialienkammer der Diakonie berichtet von deutlich gestiegenen Anmeldezahlen. Foto: Diakonie Paderborn-Höxter

Paderborn (dph). In der Schulmaterialienkammer der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. im Lukaszentrum hat die Anmeldung für die Ausgabe von Materialien an Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 13 stattgefunden. Organisatorin Susanne Bornefeld berichtet von einem neuen, traurigen Rekord bei den Anmeldezahlen. „Wir haben Termine für 1.000 Schülerinnen und Schüler herausgegeben und mussten zum ersten Mal Kunden wegschicken, weil es keine freien Termine mehr gab“, sagt die Diakonie-Mitarbeiterin.

„Es hat uns in der Seele wehgetan, dass wir Kunden ablehnen mussten, aber wir sind bei den Räumlichkeiten, den Schulmaterialien und der Arbeitskraft der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an unsere Belastungsgrenzen gekommen“, sagt Bornefeld. Bereits bei der Anmeldung für die 1. und 5. Klasse (Ein- und Umschulung) gab es in diesem Jahr mit 350 Kindern eine Steigerung gegenüber 250 im Jahr 2021. Die Anmeldezahlen für die Klassen 1 bis 13 lagen im letzten Jahr noch bei 750 und sind 2022 auf 1.000 gestiegen.

Als Gründe nennt Susanne Bornefeld die gestiegenen Energie- und Lebenshaltungskosten. Familien im Leistungsbezug, die bisher noch versucht hätten, die Schulmaterialien für ihre Kinder selbst zu bezahlen, könnten dieses nun nicht mehr und würden verstärkt die Schulmaterialienkammer besuchen. Außerdem kämen weiterhin viele geflüchtete Familien aus der Ukraine mit schulpflichtigen Kindern in die Einrichtung der Diakonie.

„Die meisten Menschen, die keinen Termin bekommen konnten, haben Verständnis für die Situation gehabt“, so Bornefeld. Es habe bereits viele Sonderöffnungstage für ukrainische Geflüchtete gegeben, und die 25 Ehrenamtlichen der Schulmaterialienkammer seien seit Februar im Einsatz.

Der nächste reguläre Öffnungstag der Schulmaterialienkammer wird für den September geplant, der genaue Termin wird auf der Internetseite der Diakonie www.diakonie-pbhx.de noch bekannt gegeben.

Die Schulmaterialienkammer wurde im Herbst 2005 als bundesweit erste Einrichtung dieser Art durch die Diakonie Paderborn-Höxter e.V. und die evangelische Lukasgemeinde eingerichtet. Die Hilfe kommt Familien zugute, die aufgrund ihres niedrigen Einkommens die umfangreichen Ausgaben für Schreibutensilien und Schultaschen nicht alleine schultern können. Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich, begleitet von Diakonie-Mitarbeiterin Susanne Bornefeld, um die Beschaffung und Ausgabe der Materialien. Unterstützt wird die Schulmaterialienkammer durch einen Zuschuss der Stadt Paderborn zu den Betriebskosten.




2022 07 12 Beates Maschenzauber kl

Strick- und Häkelbegeisterte kommen beim Angebot von Beate Kruhl (2. v. l. stehend) schnell miteinander ins Gespräch. Foto: Diakonie Paderborn-Höxter


Paderborn (dph). Beate Kruhl ist Bewohnerin des Riemeke-Viertels und wurde 2022 Rentnerin. Um ihre neu gewonnene Zeit sinnvoll und zugleich mit Leidenschaft zu füllen, bietet sie als Ehrenamtliche der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. im Rahmen der Quartiersarbeit Riemeke ein offenes und kostenloses Strickangebot für alle Interessierten an. Dies findet in Kooperation mit dem evangelischen Johannes-Bezirk statt.

Im Rahmen der Netzwerkarbeit im Riemeke vereinbarte das Quartiersmanagement der Diakonie Gespräche zum Kennenlernen in möglichen Räumlichkeiten. Mir ihrer herzlichen Art und reichlich Gestricktem im selbst genähten Beutel überzeugte Beate schnell die Zuhörer*innen. „Ich freue mich zu sehen, dass jemand eine Idee und so viel Begeisterung und Engagement hat und ich freue mich, wenn ich diese Person auf ihrem Weg unterstützen kann. In der Zusammenarbeit mit dem evangelischen Johannes-Bezirk profitieren wir von einem aktiven Riemeke-Akteur mit eigenen Netzwerken“ sagt die Quartiersmanagerin der Diakonie, Karin Kleineberg.

Beates Maschenzauber findet donnerstags von 18.00 bis 21.00 Uhr im Gemeinderaum des evangelischen Johannes-Bezirks, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 1, statt. Bei dem Angebot sind alle herzlichst dazu eingeladen, gemeinsam die Zeit zu verbringen, miteinander zu reden, neue Freundschaften zu schließen und natürlich zu stricken, zu nähen und zu häkeln (was das Herz eben begehrt). Teilnehmende werden gebeten, eigenes Material und Werkzeug mitzubringen.

Kontakt:
Diakonie Paderborn Höxter e.V.
Quartiersarbeit Riemeke
Riemekestr. 12, 33102 Paderborn
Tel. (05251) 5401853

Altenbeken/Paderborn. Die Bahnhofsmissionen in Altenbeken und Paderborn suchen Verstärkung. Aufgrund umfangreicher Sanierungsarbeiten an Schienen und Oberleitungen bis September 2022 ist der Zugverkehr an beiden Bahnhöfen ziemlich ausgedünnt. Größtenteils sind die Verbindungen durch Schienenersatzverkehr (SEV) ersetzt. Das sind für Reisende neue Herausforderungen: Welcher Bus vor den Bahnhöfen ist denn jetzt der, in den ich einsteigen muss, um mein Ziel zu erreichen? Wo ist überhaupt genau die Bushaltestelle für den SEV. Teilweise wurden Reisende von den ehrenamtlich Mitarbeitenden der Bahnhofsmissionen aus falschen Bussen wieder herausgeholt und auf die richtigen hingewiesen.

Aktuell gibt es nicht genügend Ehrenamtliche, so dass täglich an den beiden Bahnhöfen in Altenbeken und Paderborn immer mindestens zwei Personen als Reisenden-Lenker einsetzbar sind. Jetzt ist auch noch Urlaubs- bzw. Ferienzeit, und das sorgt auch für Ausfälle in den Teams der beiden Bahnhofsmissionen.

Wer also gern mit Menschen umgeht, wenigstens einmal in der Woche vier bis fünf Stunden Zeit hat und außerdem vor neuen Herausforderungen und ständig wechselnden Situationen nicht zurückschreckt, meldet sich bitte in der Bahnhofsmission Paderborn zwecks ehrenamtlicher Einsätze in Paderborn oder Altenbeken.

Die ehrenamtlich Mitarbeitenden werden gründlich eingearbeitet und selbstverständlich in die Aktivitäten im Team, wie Teamtreffen, Ausflüge usw, mit einbezogen. Außerdem sind sie während der Einsätze durch die Träger der Bahnhofsmissionen versichert. Die Erstattung von Fahrtkosten ist selbstverständlich.

Träger der Bahnhofsmission Altenbeken ist die Diakonie Paderborn-Höxter e.V. Die Bahnhofsmission Paderborn steht in ökumenischer Trägerschaft der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. und In Via Paderborn e.V.

Kontakt:
Sabine Bergmaier, Telefon (05251) 26341, Montag bis Donnerstag zwischen 10 und 14 Uhr.

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Sabine Bergmaier. Foto: Bahnhofsmission

 

2022 06 07 Bahnhofsmission Malteser kl

Haben die Essensausgabe organisiert: (v. l.) Brigitte Brockmann, Christoph Brockmann, Stefan Rüther (alle Malteser), Sabine Bergmaier, Bahnhofsmission Paderborn, Petra Tegtmeier und Philipp Schlichting (beide Malteser). Foto Bahnhofsmission Paderborn

Paderborn/Altenbeken (dph). Wieder hat die Ortsgruppe Altenbeken der Malteser im Erzbistum Paderborn die Bahnhofsmission Paderborn unterstützt. Dank der Malteser konnten die ehrenamtlich Mitarbeitenden der Bahnhofsmission 100 Portionen Nudeln mit Gulasch an Hilfesuchende verteilen. Da schon vorher durch Mitarbeitende der Bahnhofsmission auf diese Essenausgabe hingewiesen worden war, standen pünktlich um 12 Uhr die Hungrigen vor der Tür und freuten sich über das warme Mittagessen.

Frisch gekocht wurde das Essen früh am Morgen von Mitgliedern der Malteser Ortsgruppe Altenbeken, die es dann auch zur Bahnhofsmission in Paderborn gebracht haben. Die Nachfrage nach dem Essen war ebenso groß wie das Lob der Menschen, die sich eine Portion holten.

"Hilfesuchende, die in die Bahnhofsmission kommen, leben zumeist in finanziellen Schwierigkeiten. Das Geld ist knapp, und die Preise bei Energie und Lebensmitteln sind hoch und steigen weiter. Da ist so ein kostenloses Mittagessen eine willkommene Unterstützung“, dankt Sabine Bergmaier, Leitung der Bahnhofsmission Paderborn, den Maltesern aus Altenbeken.




2022 05 17 SMK PB Spende Schule kl

Bei der Spendenübergabe: (v. l.) Kunstlehrerin Heimke Himstedt-Keliny, Emely, Nicole, Susanne Bornefeld (Schulmaterialkammer), Jana und Kunstlehrerin Nicole Knoop. Foto: Heinz-Nixdorf-Gesamtschule


Paderborn. Mit dem Symbol der Friedenstaube und mit Botschaften zum Frieden gestalteten Schülerinnen der Heinz-Nixdorf-Gesamtschule Entwürfe für Postkarten. Umgesetzt wurden die Entwürfe unter der Anleitung und Begleitung der Kunstlehrerinnen Nicole Knoop und Heimke Himstedt-Keliny mit der Radiertechnik. So entstanden in einem arbeits- und zeitaufwändigen Prozess sehr schöne Postkarten mit unterschiedlichen Motiven.

Die Postkarten, von denen jede ein Unikat ist, wurden zugunsten der Schulmaterialienkammer der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. und hier im Besonderen für die geflüchteten Kinder und Jugendlichen aus der Ukraine, die dort mit Schulmaterial versorgt werden, verkauft. Der Verkauf brachte eine stattliche Summe von 300 Euro ein.

Bei der Spendenübergabe war Susanne Bornefeld, Initiatorin der Schulmaterialienkammer, beeindruckt von diesem freiwilligen Engagement außerhalb der Schulzeit. „Die Aktion ist ein tolles Beispiel dafür, wie sich Schülerinnen für andere Kinder und Jugendliche einsetzen“, bedankte sich Bornefeld.


Paderborn. Die Koordinierungsstelle für Flüchtlingsangelegenheiten der Stadt Paderborn lädt am 25. Mai, von 17 bis 19 Uhr in der Baude der Western-Kompagnie am Schützenhof zum Aktionstag für Geflüchtete und Engagierte ein. Dieser richtet sich an alle Netzwerkpartner und auch an die Geflüchteten selbst. Im Fokus steht das erste Ankommen und Vernetzen der Geflüchteten aus der Ukraine. Es sind aber ausdrücklich alle Interessierten mit und ohne Fluchthintergrund eingeladen, sich vor Ort themenspezifisch zu informieren. Es gibt ein Malangebot für Kinder sowie einen kleinen Snack.

Vor Ort sein werden auch die Mitarbeiterinnen der neuen Anlaufstelle für Flüchtlingsarbeit Ukraine der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. und des Evangelischen Kirchenkreises Paderborn, Karina Xavier und Lyudmyla Stepanova.

Beteiligte beim Aktionstag sind:
-die städtische Volkshochschule (VHS)
-das Projekt Sprachschlüssel der KOST in Kooperation mit der Bürgerstiftung
-das Projekt Patenschaften der KOST
-der Fachdienst MiCado (Caritas)
-das Jugendamt der Stadt Paderborn
-die Initiative „Paderborn hilft“
-die Anlaufstelle für Flüchtlingsarbeit Ukraine der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. und des Evangelischen Kirchenkreises Paderborn


Das Plakat als PDF in deutscher Sprache: Plakat Aktionstag

Das Plakat als PDF in russischer Sprache: Plakat Aktionstag RUS

Die Einladung zum Aktionstag in russischer Sprache: Einladung Aktionstag RUS

Hilfe für
Flüchtlinge 

Kronenkreuz

Hilfe für Schwangere in PB
Deutschkurse in Höxter
Hilfe im Ehrenamt 

Termine

Jeden Montag, 15 bis 17 Uhr, in Paderborn: Offene Sprechstunde der Schuldner- und Insolvenzberatung, Beratungsstelle der Diakonie, Riemekestraße 12.


Freitag, 22.03.2024, 19:00 Uhr, Bonifatius Buchhandlung, LESUNG Hami Nguyen "Das Ende der Unsichtbarkeit - Warum wir über anti-asiatischen Rassismus sprechen müssen" 


Freitag, 15.03.2024, Karl-Schurz-Straße 19, 18:00 Uhr, WORKSHOP Antisemitismus und Rassismus


Mittwoch, 20.03.2024, Sternstraße 19, 19:00 Uhr, WORKSHOP Antisemitismus und Rassismus


Mittwoch, 27.03.2024, 14 bis 17 Uhr, in Delbrück: Sprechstunde der Krebsberatung


Oster-Ferienprogramm für Jugendliche


Meldungen

  • diakonie wir suchen verstrkung web600

    Pädagogische Fachkraft (m/w/d)
    für die mobile Jugendarbeit
    in der Anlaufstelle Regenbogen

     

    Mitarbeitende für die mobile Jugendsozialarbeit

     

    Jahrespraktikum im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit

     

    Praktikumsplätze

    Weitere Informationen hier.

    Initiativbewerbungen ebenfalls hier.